Deutsche Namen Zweiter Weltkrieg

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Deutsche Namen Zweiter Weltkrieg – Während des Krieges gab es insgesamt fünfzehn Heeresgruppen. Die Galerie zeigt hauptsächlich Kommandeure und beschreibt ihre militärische Laufbahn.

Heeresgruppe C/Nord/Kurland Zur Mobilmachung am 26. August 1939 wurde aus dem 2. Kommando der Heeresgruppe in Frankfurt am Main das neu gebildete Oberkommando „Heeresgruppe C“ als Befehlshaber der deutschen Streitkräfte aufgestellt. Westfront. Nachdem im Oktober 1939 auch die Heeresgruppen Nord und Süd (als A und B) nach Westen verlegt worden waren, wurde die Heeresgruppe C auf den südlichen Teil der Westfront (Oberrhein, Pfalz) beschränkt und vom Westende aus eingesetzt. Kampagne am 10. Mai 1940, als der Südflügel der deutschen Streitkräfte die Maginot-Linie überquerte. Am 25. Oktober 1940 wurden sie nach Deutschland und ab 20. April 1941 unter dem Decknamen “Abteilungsstab Ostpreußen” nach Ostpreußen verlegt. Sie wurde am 20. Juni 1941 als neu gebildete “Heeresgruppe Nord” gebildet. Die Heeresgruppe Nord wurde vom 22. Juni 1941 bis zum Russlandfeldzug ab September 1941 mit der Belagerung von Leningrad in Nordrussland eingesetzt. 1945“, weiter zu den Initialen.

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Deutsche Namen Zweiter Weltkrieg

Wilhelm Ritter von Lieb 5.9.1876 Landsberg am Lech – 29.4.1956 Hohenschwangau 15.1.1929 Kommandant VII. Artillerie (ab 1.2.) 1.2.1929 1.12.1929 1.12.1929 Generalleutnant 1.1.1930) VII Wehrkreiskommandant und Landeskommandant in Bayern 1. Oktober 1933 Gruppenkommandant 1. Januar 1934 Artilleriegeneral 4. Februar 1938 Generalcharakter (ab 28. Februar) – 10. 1938 übernahm der Leiter des Einsatzkommandos Lieb und ab Anfang Oktober der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe z.b.V. 25.7.1938 bis 1.7. 26. 8. 1939 Oberbefehlshaber der Armee C, 20. 4. 1941 Divisionskommando Ostpreußen, 20. 6. 1941 Heeresgruppe Nord 31. 10. 1939 Oberbefehlshaber (1. 11. 1940) bis 19. 7. 1940 Feld Marschall 16.01.1943 Reservekommandant Am 29.10.1948 im “OKW-Prozeß” zu 3 Jahren Zuchthaus verurteilt und zur Personalakte: Pers 6/9 überstellt

Zweiter Weltkrieg: Hitlers Kindersoldaten

Georg von Küchler 30.5.1881 Philippruch / Schloss Hanau – 5.5.1968 Garmisch-Partenkirchen 1.10.1932 Chef der Artillerie I 1.4.1934 1.4.1935 Inspekteur der Militärschulen 1.12.1935 General Lienant – 31.3.1937 Vizepräsidentengericht 12. 3. 1937 General I. Kommandeur des Armeekorps und des Allgemeinen Wehrkreises I (ab 1. 4.) 20. 4. 1937 Artillerie (wirksam ab 1. 4.) 1. 9. 1939 Kommandeur der Nordgrenzdivision und Kommandeur in Militärgebiet I 22. August 1939 Kommandant 3. Armee 1. November 1939 Kommandant 18. Armee (gültig ab 5. November) 19. Juli 1940 Generaloberst 16. Januar 951 Herabgesetzt auf 10 Jahre 1952 Landsberg Haftentlassung Personalakte: Pers 6/8 (ein Fragment)

Deutsche Namen Zweiter Weltkrieg

Dieses Foto vom September 1941 zeigt Feldmajor Ritter von Lieb, Kommandeur der Heeresgruppe Nord, auf einem hohen Artillerie-Beobachtungsposten bei Krasneho Selo. Neben ihm steht der Kommandeur der 18. Armee, später der Oberbefehlshaber dieser Heeresgruppe, Generaloberst von Küchler.

Karl Hilpert 12.9.1888 Nürnberg – 24.12.1948 Moskau 12.10.1937 Chef des IX. Generalstabes. Armeekorps 31. März 1939 Generalmajor (seit 1. April) 15. September 1939 Chef der Armeedivision des Generalstabs (seit 8. September) 9. Oktober 1939 Generalstabschef der Southern Frontier Division (seit 13. September) 7. Februar 1940 Chef des Generals Stab 1 1. Armee (gültig ab 15. Februar) 15. Oktober 1940 Chef der Generalstabsgruppe der Armee (25. Oktober) 20. Oktober 1940 Oberstleutnant (gültig ab 1. November) 26. April 1942 Kommandant Reserve (gültig ab 24. April) 29.06.1942 Durch LIX bestellen. Das Armeekorps wurde am 27. Juli 1942 im XXIII. Generalkommando in Dienst gestellt. Armeekorps (mit Wirkung vom 25.7.) 15.8.1942 General der Infanterie (mit Wirkung vom 1.9.) 13.2.1943 Kommandierender General LIV. Armeekorps (gültig ab 20. Januar) 15.8.1943 im XXVI. Generalkommando. Armeekorps 10.11.1943 Anführer des I. Armeekorps 1.1.1944 Generalkommando I. Armeekorps 1.9.1944 Stellvertretender Befehlshaber der 16. Armee 26.01.1945 Stellvertretender Befehlshaber der Heeresgruppe Kurland 30.01.

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Vor 70 Jahren

Georg Lindemann 08.03.1884 Osterburg / Altmark – 25.09.1963 Freudenstadt / Schwarzwald 15.10.1935 Kommandeur der Kavallerieschule Hannover 20.04.1936 Generalmajor (ab 01.04.) 06.10.1936 Kommandeur der 36. Division 31.03.1936 . 1942 Generaloberst (ab 3.7.) 31.3.1944 Kommandeur der Heeresgruppe Nord 6.5.1944 Kommandeur der Heeresgruppe Nord 3.7.1944 Reservekommandanten 27.1.1945 Befehlshaber der Wehrmacht Dänemark und Befehlshaber der deutschen Wehrmacht in Dänemark 6.5.1944 1945 Heeresführer Lindemann 1945 4. Juni bis 21. Juli 1947 26. September 1947 – 15. Mai 1948 POW Co Personal Med: Pers 6/45 (ein Fragment)

Heeresgruppe Süd, Oberbefehlshaber Ost/Heeresgruppe, Oberbefehlshaber West/Heeresgruppe Süd/B Am 2. September 1939 wurde das 12. Oberkommando des Heeres als Oberkommando der neuen „Heeresgruppe“ errichtet. “form. Süd”, während des polnischen Feldzugs zur Eroberung des von deutschen Truppen besetzten Südflügels Polens. Nach Beendigung des Feldzuges wurde das Oberkommando der Heeresgruppe Süd am 8.10.1939 in „Kommando Ost“ umbenannt, jedoch bald nach Westen (Eiffel, Hunsrück) verlegt. Am 26. Oktober 1939 wurde die „Heeresgruppe A“ in das Oberkommando umgegliedert. Blicken Sie vorwärts zum Beginn des Westfeldzugs am 10. Mai 1940. Die Ardennen und die Somme wenden sich schließlich Richtung Dünkirchen. Dies führte zu einem weiteren Eindringen in Frankreich (“Schlacht um Frankreich”, Juni 1940), bis zur Schweizer Grenze und westlich der französischen Vogesenfront. Ab dem 10. Oktober 1940 fungierte das Oberkommando der Heeresgruppe als “Westkommando”. Am 1. April 1941 verlegte das Oberkommando unter dem Namen „Winterabteilungsstab“ („Schlesien“) nach Deutschland. Nachdem).

Deutsche Namen Zweiter Weltkrieg

Gerd von Rundstedt 12.12.1875 – Ascherleben – 24.02.1953 Hannover 01.11.1927 28.11.1938 Aus dem aktiven Militärdienst ausgeschieden 31.10.1938 01.06.1939 Generalleutnant 01.09.1939 Oberbefehlshaber des Heeres Gruppe Süd 1939 vom 26. Oktober bis 1. April 1941, Hauptquartier Winterdivision, später Schlesien, vom 22. Oktober 1941, Heeresgruppe Süd, vom 8. bis 20. Oktober 1939, auch Oberbefehlshaber Ost, vom 10. Oktober 1940 bis 31. März 1941, Oberbefehlshaber . West 19.07.1940 Feldmarschall 01.12.1941 Abschied 15.03.1942 Oberbefehlshaber der D-Armee und zugleich Oberbefehlshaber 02.07.1944 Abschied 05.09.1944 Oberbefehlshaber und zugleich Oberbefehlshaber Chief, Western, 1944 Oberbefehlshaber Western erst ab 10. September 09.03.1945 Abschied 01.05.1945 US POW. 05.07.1945 Britischer Kriegsgefangener seit August 1948 Britischer Staatsbürger Freigelassen 26.05.1949 Personalakte: Perser 6/16

D Day: Invasion In Der Normandie

Abgebildet ist Generaloberst v. Rundstedt als Kommandeur der Heeresgruppe Süd inspiziert am 2. Oktober 1939 eine Parade auf dem Opernhausplatz in Warschau. Zu seiner Linken General Oberst Blaskowitz, Oberbefehlshaber der 8. Armee und der Mittleren Grenzdivision und seit dem 20. Oktober 1939 Oberbefehlshaber des Ostens.

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V. 10. Armee 1. 10. 1939 Oberbefehlshaber 10. 10. 1939 Major der Armee 19. 7. 1940 Feldmarschall 1. 12. 1941 Kommandeur der Heeresgruppe Süd Gestorben an einem Schlaganfall in Poltawa auf dem Weg nach Leipzig. Personalakten bei Lemberg: Pers 6/13 (ein Fragment)

Dieses Foto vom Juni 1942 zeigt Hitler bei einer Lagebesprechung im Hauptquartier der Heeresgruppe Süd. Personen von links nach rechts: Generalleutnant Heusinger, General der Infanterie von. Sodenstern, mit Generaloberst Freiherr. Weichs, Hitler, Panzer General Paulus, mit Generaloberst. Mackensen und Feldmarschall v. Verlangen.

Deutsche Namen Zweiter Weltkrieg

Eine Lange Nacht über Musik Im Zweiten Weltkrieg

Mit der Mobilmachung vom 26. August 1939 wurde aus dem 2. Heeresgruppenkommando planmäßig das 2. Oberkommando des Heeres. Am 2. September 1939 übernahm es das Oberkommando der neu gebildeten Heeresgruppe Nord. Diese Heeresgruppe bildete den Nordflügel der deutschen Streitkräfte, die während des Polenfeldzugs in Polen einmarschierten. Nach Beendigung des Feldzuges wurde der Kommandant dieser Heeresgruppe Anfang Oktober nach Westen (Niederrhein) versetzt und am 12.10.1939 an das Kommando der „Heeresgruppe B“ versetzt. Als der Westfeldzug am 10. Mai 1940 begann, fiel die Heeresgruppe B in Belgien und die Niederlande ein und bildete erneut die Nordflanke der deutschen Streitkräfte. Im Verlauf des Feldzugs zog Armee B von der Somme nach Paris und über die spanische Grenze, während sie die Atlantikküste sicherte. Nachdem dieser Feldzug beendet war, wurde Armee B am 16. August 1940 nach Osten verlegt, um die Streitkräfte in Ostpreußen und das Generalgouvernement zu führen.

Fedor von Bock 03.12.1880 Küstrin – 04.05.1945 bei Lensahn/Holstein 01.02.1929 Generalmajor 01.02.1931 29.08.1931 Kommandant der 2. Division 01.03.1935 Generalkommandant – 01.04.1935 Major – Army Dienststelle Dresden 15.10.1935 Befehlshaber der Führungsgruppe 1938 Generaloberst 12.3.-3.4.1938 Oberbefehlshaber der 8. Armee während der österreichischen Offensive 10.11.1938 Hauptheeresgruppe 1 26,8 1 26. 1939 Befehlshaber Nord Heeresgruppe, 12.10.1939 B , 22.06.1941 aus der Mitte 19.12.1940 Feldmarschall 19.12.1940 Reserveführer 1942 Kommandeur der Heeresgruppe Süd, vom 19.7. bis 29.7., 9.7. , 1942 als Kommandant zurückgetreten (ab 13. Juli); Führerreserve für Tiefflug, Frau und Tochter tot, tödlich Personalakte: Pers 6/2

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Bildunterschrift vom Oktober 1941: „An der sowjetischen Front: Major von Bock, Kommandeur der Heeresgruppe Mitte, nähert sich bei Offensiveinsätzen einer Infanteriedivision. Der Oberbefehlshaber tritt vor den Divisionskommandeuren ein und geht zur Einsatzbesprechung. (Nikolskoe)”

File:niederländisches Ehrenfeld Friedhofohlsdorf (1).jpg

Gunther von Cluj 30. Oktober 1882 Posen – 19. August 1944 bei Metz (Selbstmord) 1933 Generalmajor 1934 Generalleutnant 1936 General der Artillerie 26. August 1939 Oberbefehlshaber der 4. Armee 91. Oktober 193 Juli 1940 Marshall Field. 1944 Oberbefehlshaber und gleichzeitig Oberbefehlshaber West 19.07.1944 Zusätzliche B-Heeresgruppe B 16.08.1944 Reserve Führer Selbstmord am 20. Juli wegen Konflikt wegen Verschwörung. , 1944 Personalakten sind nicht erhalten

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Hans Reinhard 01.03.1887 Bautzen – 22.11.1963 Tegernsee 01.04.1934 Oberst 01.07.1935 beim Generalstab des Heeres 20.07.1935 Kommandant der 4. Division beim Generalstab des Heeres 20.04. 1937 Generalmajor (gültig ab 01.04.1937) 12.10.1937 Kommandant 1. Schützenbrigade 10.11.1938 Kommandant 4. Panzerdivision 31.12.1938 Generalleutnant (gültig ab 01.01.1939) 09.02.1940 Generalkommando XXXXI.

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